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Event

Frischfilm - Die neuen Hochschulfilme

Ob Kurzspielfilm, Dokumentation oder Animation – an den Hochschulen in Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden und Kassel entstehen Filme, die für Aufsehen sorgen und auf internationalen Festivals oft ausgezeichnet werden. Die Studierenden der Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel haben sogar schon zweimal Hollywood-Oscars nach Hessen geholt.
In der neuen Ausgabe von „Frischfilm – Die neuen...

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Ob Kurzspielfilm, Dokumentation oder Animation – an den Hochschulen in Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden und Kassel entstehen Filme, die für Aufsehen sorgen und auf internationalen Festivals oft ausgezeichnet werden. Die Studierenden der Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel haben sogar schon zweimal Hollywood-Oscars nach Hessen geholt.
In der neuen Ausgabe von „Frischfilm – Die neuen Hochschulfilme“ stellt das hr-fernsehen in der Nacht von Mittwoch, 28. September, auf Donnerstag von 1.20 bis 2.20 Uhr erneut eine Auswahl von Produktionen vor, die an hessischen Hochschulen entstanden sind.
Mehr Informationen zu „Frischfilm“ inklusive einiger Filmausschnitte finden sich nach der Ausstrahlung unter frischfilm.hr.de im Online-Angebot des hr. EinsFestival sendet „Frischfilm – Die neuen Hochschulfilme“ am 30. September, um 00.15 Uhr.

Übersicht der Filme:
1. Ghosts after Hour.

Experimentalfilm / Musikvideo, Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2014, Stella Schimmele, Länge: 5'50"Regie, Darstellerin, Musik, Montage: Stella Schimmele. Kamera: Andreas Titus Gust. Ein farbenfroher, künstlicher Rauschzustand mit aalglatten Oberflächen und Identitätsverlust: eine experimentelle Videocollage nach und neben Hans Richters “Vormittagsspuk”.
2. Almost there.

Animationsfilm / Kunsthochschule Kassel, 2016, Daniel van WestenLänge: 1'16". Ein Mann flüstert dem Traum Lügen ins Ohr. Das kleine Auto ruft aus der Ferne, dass ihr es nicht schaffen werdet. Wo sind die Zähne? An einem besseren Ort.
3. Verflucht saure Trauben, fürwahr

Animationsfilm / Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2014, Deveroe Aurel Langston, Länge: 19'13". Auszeichnung: Filmpreis der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main. Mit dem klassischen Trickfilmverfahren der Rotoskopie erstellt, gewährt der Film im Rahmen einer psychotherapeutischen Sitzung Einblick in das Seelenleben einer jungen Frau, arbeitet dabei weitgehend frei assoziativ und übt Kritik an verschiedenen gesellschaftlichen Phänomenen unserer Zeit.
4. Verlassen

Kurzfilm / Kunsthochschule Kassel, 2012, Frauke Lodders, Länge: 2'01". Regie, Buch, Produktion, Schnitt: Frauke Lodders, Kamera: Christoph Neugebauer, Darsteller: Charis Nass. Der Moment nach der Trennung in der gemeinsamen Wohnung: ein Abschied vom anderen, ohne dass dieser anwesend ist.
5. Wølves

Fantasy/Tanz/Musik / Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2014 Lars Tae-Zun Kempel, Länge: 8'59" Drehbuch, Storyboard, Kostüme, Choreografie, Regie, Schnitt: Lars Tae-Zun Kempel, Kamera: Christoph Ulsamer, Darsteller: Rudolf Falk, Julie Opsahl, Nina Hack, Jana Quilitz, Lena Winhold, Lena Seitel. Lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit: Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, wenn man sich nicht kennt - der Mensch ist des Menschen Wolf.
6. The blind Circus - South of Eden

Musikvideo / Hochschule Darmstadt, 2015, Sebastian Spohr, Länge: 6'27", Darsteller: Ben Kamm, Achim Müller, Max Held, Luca Hanisch, Johannes Holz. Die Geschichte ist ein Dokument über die Produktionsweise des Unternehmens Eden und der Versuch eines Angestellten, ihr Vorgehen zu enthüllen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die biologische Herstellung von Videokameras, dabei werden diese im Körper skurriler Menschenzüchtungen produziert. Als dem Mitarbeiter MAX per Zufall ein Erzeugnis in die Hände fällt, beschließt er, damit über das Radio an die Öffentlichkeit zu treten.
7. Racula

Tragisch-komödiantischer Experimentalfilm / Kunsthochschule Kassel, 2011, Juan Mora Cid, Länge: 19'00", Drehbuch: Ruben M. Gawlick, Juan Mora CidRegie, Schnitt: Juan Mora CidDarsteller: Alexander Stier, Julia Scheck. Der an Photophobie leidende Racula kann sich gerade vor den Sonnenstrahlen des anbrechenden Tages in Schutz bringen. Abgeschottet von der Außenwelt begegnet er in dunkler Einsamkeit Nosferatu, mit dem er von nun an die Kommunikation sucht. Von Finsternis beseelt tritt er nach Einbruch der Nacht wieder nach außen und begegnet einem unschuldigen Mädchen. Sie verlieben sich. Leider ist die Liebe von verschwindend geringer Dauer. Und der nächste Tag bricht herein. Racula rettet sich erneut in schützende Dunkelheit und ist wieder in allein. War alles nur ein Traum? 

Rückfragen an: 
Sebastian Hübl, hr-Pressestelle, Telefon: +49691553789, sebastian.huebl@hr.de


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