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Hessen Film and Media Academy (hFMA)
address: Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.Fl
63065 Offenbach am Main
Germany


+49 69 830 460 41

please find driving directions here

Member of the Steering Committee
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Project managers:
Celina Schimmer (Tuesday, Thursday, Friday) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (Tuesday to Thursday) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (Wednesday) – dobrotka(at)hfmakademie.de


You can reach us from Tuesday to Friday from 10am to 4:30pm.

Projects
(Fulda University of Applied Sciences)

General Information Participation Information

Body in Space: 360° Audio and Video Environments for (Post)Humans, Teil1: Virtual Sounds


Wie real oder unwirklich ist der menschliche Körper in digitalen Medienräumen? Inwieweit ist er noch menschlich? Inwieweit ist er nur ein Datensatz, der zu einer entmaterialisierten Erscheinung führt, die Körperlichkeit auf eine veränderte, vielleicht neue Weise fasslich macht? - In diesem Workshop wollen wir dies ausprobieren.
Das Ziel des Workshop-Projekts ist es, die verschiedenen...

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Wie real oder unwirklich ist der menschliche Körper in digitalen Medienräumen? Inwieweit ist er noch menschlich? Inwieweit ist er nur ein Datensatz, der zu einer entmaterialisierten Erscheinung führt, die Körperlichkeit auf eine veränderte, vielleicht neue Weise fasslich macht? - In diesem Workshop wollen wir dies ausprobieren.

Das Ziel des Workshop-Projekts ist es, die verschiedenen Präsenzformen des menschlichen Körpers unter den Bedingungen der digitalen Medien zu erforschen. Dies in seinen auditiven und visuellen Aspekten und durch choreografierte Bewegung. - Im Sommersemester soll das Thema „Sound“ im Mittelpunkt stehen. Das Konzipieren einer Geräusch-Komposition speziell für Spatial Sound, kann andere, vielleicht neue Wahrnehmungsformen hervortreten lassen und neue Denkfiguren zu „Raum“, „Körper“, „Virtualität“ u.a. der Reflexion zugänglich machen.

Als inhaltliche und konzeptionelle Inspiration für die Spatial Audio-Produktionen dienen Motive und Auszüge aus E.A. Poe, The Fall of the House of Usher (1839).


Das Gesamtprojekt (Teil 1 und Teil 2) entwickelt audiovisuelle 360°-„Projektion Mappings“, die zu Umgebungen für choreografierte Performances werden. Dabei wird das gesamte Kontinuum erforscht: vom körperlich-materiellen über den augmentierten Körper bis hin zum Körper als projizierbaren Datensatz. Es sollen sensorbasierte Interaktionen integriert werden, um die Transformation von Klang in bewegte Bilder und umgekehrt zu verbinden.

Skript, Audiogestaltung, Interaktionsdesign, Kamera, Schnitt, Montage, Dramaturgie, Produktionsorganisation etc. werden in kleinen Produktionsteams durchgeführt. Das bedeutet, dass jede/r Workshop-Teilnehme/in seine/ihre Rolle innerhalb eines Teams finden kann. Obwohl Vorkenntnisse in der Audioproduktion und auch in der visuellen Produktion hilfreich sind, können auch diejenigen am Workshop teilnehmen, die noch nicht über diese Fertigkeiten verfügen, aber das Gesamtprojekt interessant finden. Einführungen in die Audio- und ggf. visuelle Produktion werden angeboten.

Die Teilnahme an der Auftaktveranstaltung und dem Workshop-Wochenende am 30./31. Mai 25, ist für alle unerlässlich, ebenso wie eine insgesamt kontinuierliche Teilnahme und Mitarbeit im jeweiligen Produktionsteam. - Der Kurs wird in einfach zu verstehendem Englisch abgehalten.

Dieser Workshop findet im Rahmen der hFMA (Hessische Film- und Medienakademie), als kooperiertes Projekt der Hochschule Darmstadt mit der Hochschule RheinMain und der Hochschule Fulda statt. Studierende aus allen Hochschulen des hFMA-Netzwerks sind herzlich willkommen!


Veranstaltungen auf dem Campus Dieburg:

  • Montag, 14.4., 13.30 – 15.45 Uhr (Auftaktveranstaltung)
  • Montag, 28.4., 13:30 – 17:30 Uhr
  • Freitag, 30.5., und Samstag, 31.5.25, 10:15 - 17:30 Uhr
  • Montag, 7.7.25, 13:30 – 15:45 Uhr
  • Weitere Online-Termine für Coachingsessions n.V.
  • Produktionstermine im 3D-Audio-Studio auf dem Campus, s.u.

Online-Termine:

  • Montag, 12.5., 13:30 – 15:45 Uhr: Konzeptpräsentation f. 3D-Audio-Komposition, Diskussion, Feedback
  • Kalenderwoche (KW) 18 + 19 n.V.: Einführung in Fieldrecordings, digitale Soundbearbeitung an einer DAW, Schnitt, Blende u.a.
  • KW 21 + 24 + 26 n.V. Coaching-Sessions der Gruppen zum Stand ihrer Komposition

Produktionstermine auf dem Campus:

  • 23.6 – 5.7.25 n.V.: 1. Produktionszyklus im 3D-Audio-Studio
  • 21.7. - 6.9.25 n.V.: 2. Produktionszyklus im 3D-Audio-Studio zur Fertigstellung
  • sowie n.V.

Abschlusspräsentation auf dem Campus (mit einem kleinen Fest): entweder Mitte September oder Mitte Oktober, nach Absprache

Dies ist der erste Teil eines 2 1/2-semestrigen Workshop-Projekts, das auch einzeln belegt werden kann. Es beschäftigt sich im Sommersemester 2025 mit den Möglichkeiten von Spatial Audio (auf der Grundlage von Fieldrecordings) und wird im kommenden Wintersemester durch die Visualisierung der auditiven Kompositionen ergänzt. Ziel ist es, die Produktionen gemeinsam öffentlich zu präsentieren, z.B. in der Centralstation Darmstadt, dem ZKM Karlsruhe oder auf dem Fulldome-Festival Jena.

Dozent*innen: Prof. Sabine Breitsameter, Robin Wiemann M.A.


CSound - 4.33 Fractals

Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound
Mit dem estnischen Flötist und Programmierer Tramo Johannes hat die Hochschule Fulda vom 09.06.23 bis zum 11.06.23 einen neuen, spannenden Workshop angeboten:
Eine Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound diente den Teilnehmer*innen als Grundlage für die klangliche Erarbeitung einer eigenen Performance des Stücks "4.33 Fractals" des...

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Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound

Mit dem estnischen Flötist und Programmierer Tramo Johannes hat die Hochschule Fulda vom 09.06.23 bis zum 11.06.23 einen neuen, spannenden Workshop angeboten:

Eine Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound diente den Teilnehmer*innen als Grundlage für die klangliche Erarbeitung einer eigenen Performance des Stücks "4.33 Fractals" des Estnisch/kanadischen Komponisten Udo Kasemets, welches auf "4.33" von John Cage beruht. Kasemets verfasste dafür eine mehrseitige grafische Notation mit schriftlichen Anweisungen und Informationstexten. 


Ablaufplan des Workshops:
a) Freitag, 9. Juni, 10-17 Uhr: der Einführung in CSound zur Generierung und Synthese von Klängen
b) Samstag, 10. Juni, 10-17 Uhr: der Analyse (Auseinandersetzung mit Werk und Notation)
c) Sonntag. 11. Juni, 10-13 Uhr: Anwendung der grafischen Notation von Kasemets | ab 20:00 Uhr: Umsetzung und Aufführung des Stücks

Hier könnt ihr euch Details des Ablaufplans anschauen. 


Anmeldung war bis Freitag, 2. Juni 2023 über die Hochschule Fulda möglich: https://433.x-projekte.de/


Der Workshop hat zum einen die Auseinandersetzung bzw. eine Einführung in eine Programmiersprache für Musik und Klang mit einer grafischen, also bildlichen Notation von Musik und deren Aufführungspraxis verbunden. Dieser interdisziplinäre Ansatz von digitaler Technik, Werkanalyse und Musikperformance zielte genau auf die Studierenden im Netzwerk der hFMA ab. Außer der Neugier und Offenheit für zeitgenössische Musik und Technik war kein Vorwissen nötig, um am Workshop teilzunehmen.

Der Workshop endete am Sonntag Abend mit einem öffentlichen Konzert in einer der Eventlocations des Kulturzentrums Kreuz e.V. in der Fuldaer Innenstadt – es war kostenlos für alle zugänglich!
Datum: 11. Juni 2023
Beginn: 20 Uhr
Ort: KUZ Kreuz Fulda (Schlitzer Str. 81, 36039 Fulda)



Responsive Body / Responsive Technology

Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.
The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and...

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Responsive Body | Responsive Technology Workshop – How does technology, programming, music and dance work together?

From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, was dedicated to this question.

The workshop dealt with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and movement sensors to generate sound. 

Dance artists, musicians, programmers and any interested students of the hFMA-network were welcome to participate in the workshop on the use of accelerometers as a way to create and control the soundscore of a performance.

The workshop was mainly focused on the connection between movement and sound. The participants learned how to build a fully functional setup for sensor interaction, using their smartphones and laptops. The programs used were mostly open-source and free of charge. The participants needed no previous dance experience.

It all ended in the final event on Saturday, 02.07. in the Kulturzentrum (KUZ) Kreuz, Schlitzerstraße 81, 36039 Fulda.
Doors opened at 7:30 p.m., started at 8 p.m. - the entry was free!

The workshop was held in English. More info here. A report on the workshop is available under downloads.


What does responsive body mean?
Responsive Body is a dynamic system created by Roosna & Flak based on listening to yourself and the environment, training sensitivity and coordination as well as strength and stamina. Its purpose is to develop a strong, resilient, and intelligent body that is open to internal and external impulses. Roosna & Flak use movement sensors to extend the impact of their bodies into sound, light, visuals, and architecture, feeding this back into the experience of moving.

More about the duo Külli Roosna & Kenneth Flak:
Internationally active choreographers and dancers Külli Roosna (Estonia) and Kenneth Flak (Norway) have been collaborating since 2008. Whether they are creating their own choreographies or collaborating with others, their work deals with the narratives and technologies of the body. They have explored a wide range of themes, including deep ecology, Viking mythology, totalitarianism, and internet culture. The core of their work is human experience in interconnected realities. This is often explored through the dancing body’s possibilities and limitations, in a constant dialogue with the digital technologies and discourses that extend and counterpoint it.

Their interactive music and dance performance Blood Music – 2014 was nominated for the Estonian Dance Awards. Stalking Paradise – 2014, commission work for Lublin Dance Theater was selected for the biannual Polish Dance Days. Prime Mover – 2018 and Two Body Orchestra – 2020 were nominated for the Estonian Dance Awards.

Downloads

Formula Mundi Filmfest

Impact on Tomorrow! lautete das Motto des diesjährigen Formula Mundi Filmfests. 
Vom 18. Juni bis 2. Juli 2021 fand es in Kooperation mit der Hochschule Fulda als Online-Event statt. Eine Jury, bestehend aus 15 Film- und Medienschaffenden stellte aus über 3800 Einsendungen ein hervorragendes Programm aus 62 Filmen aus 28 Nationen zusammen.
Im Festivalzeitraum wurden auf...

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Impact on Tomorrow! lautete das Motto des diesjährigen Formula Mundi Filmfests. 

Vom 18. Juni bis 2. Juli 2021 fand es in Kooperation mit der Hochschule Fulda als Online-Event statt. Eine Jury, bestehend aus 15 Film- und Medienschaffenden stellte aus über 3800 Einsendungen ein hervorragendes Programm aus 62 Filmen aus 28 Nationen zusammen.

Im Festivalzeitraum wurden auf der Webseite Kurz- und Spielfilme, Dokumentation und Animationen präsentiert. Zusätzlich gab es ein kleines online Programm aus Talks, Lectures und Vorführungen. 

  • Die Veranstalter konnten z.B. Nicola Hens gewinnen, die ihre, für den Deutschen Filmpreis vorgeschlagene Dokumentation „Chichinette – Wie ich zufällig Spionin wurde“ präsentierte und den Zuschauer*innen Rede und Antwort stand. 
  • Regisseur Felix Karolus, dessen gefeierter Film „An seiner Seite“ mit Senta Berger erst kürzlich in ZDF/ORF und ARTE lief, berichtete aus der Praxis als Drehbuchautor und Regisseur. 
  • Die Film-Auswahl der Jury wurde zudem als Buch veröffentlicht.
Einer der beiden Festival-Gründer, Prof. Dr. Christian Fischer, gab uns im Vorfeld ein Interview zum aktuellen Festival.
Über das Formula Mundi Filmfest
Formula Mundi ist ein gemeinnütziges, themenbasiertes Filmfest, das bereits seit 2003 besteht und sich immer wieder neu definiert. In den vergangenen Jahren hat es bereits in mehreren Ländern und mit verschiedenen Kooperationspartner*innen stattgefunden, was auch mit einigen Veränderungen verbunden war. Zu jeder Zeit handelt es sich jedoch um ein studentisches Festival. 

Formula Mundi Filmfest sucht Juror*innen

Die Welt und das Leben darin sind seit jeher in einem Zustand des steten Übergangs. Da macht unsere Zeit keine Ausnahme, auch wenn uns die Vielzahl der drängenden Herausforderungen zwischen Klima, Gesundheit, Digitalisierung und dem Wunsch nach Entschleunigung ein anderes, akuteres Bild zeichnen wollen. Dennoch ist es wichtig dem ergründend und beobachtend nachzuspüren, was die Welt und die...

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Die Welt und das Leben darin sind seit jeher in einem Zustand des steten Übergangs. Da macht unsere Zeit keine Ausnahme, auch wenn uns die Vielzahl der drängenden Herausforderungen zwischen Klima, Gesundheit, Digitalisierung und dem Wunsch nach Entschleunigung ein anderes, akuteres Bild zeichnen wollen. Dennoch ist es wichtig dem ergründend und beobachtend nachzuspüren, was die Welt und die Menschen darin wirklich bewegt.

Formula Mundi ist ein bereits seit 2003 bestehendes Themenfestival welches sich mit eben dieser Veränderung filmisch auseinandersetzt. Hierfür haben die Veranstalter in den Kategorien Kurz/Spielfilm, Dokumentation und Animation/Experimental weit über 3800 Einreichungen aus 100+ Nationen gesichtet. Diese decken das gesamte Spektrum von professionellen Produktionen bis hin zu ambulant erstellten filmischen Zeugnissen direkt Involvierter ab. Daraus wurden im Rahmen der Vorjurierung Einreichungen ausgewählt, für die Juror/innen gewonnen werden sollten.

Diese Artikelsammlung wird in Buchform verlegt und parallel zum Filmfestival veröffentlicht. Die Filme die es ins Buch schaffen, sollen auch beim Festival gezeigt werden. Die subjektive Herangehensweise ist der Vielfalt der Filme geschuldet und soll Stichprobenartig aktuelle Strömungen des internationalen Films reflektieren.

VR/AR Workshop 2019

VR/AR Experten trafen sich an der Hochschule Fulda

17 Vorträge, 2 internationale Keynotespeaker mit den Vorträgen zu VR/AR bei Google und VR in China sowie VR/AR Installationen zum Anfassen und Ausprobieren sorgten am 17. und 18. September 2019 für ein volles Programm.

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sind Technologien für interaktive Visualisierungen, die vielseitig für die...

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VR/AR Experten trafen sich an der Hochschule Fulda

17 Vorträge, 2 internationale Keynotespeaker mit den Vorträgen zu VR/AR bei Google und VR in China sowie VR/AR Installationen zum Anfassen und Ausprobieren sorgten am 17. und 18. September 2019 für ein volles Programm.

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sind Technologien für interaktive Visualisierungen, die vielseitig für die Industrie und die Lehre eingesetzt werden können. Im Rahmen des 16. Workshops „Virtuelle und Erweiterte Realität“ der GI-Fachgruppe VR/AR wurde vor allem jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern wieder die Möglichkeit gegeben, einem fachkundigen Publikum ihre wissenschaftlichen Arbeiten vorzustellen. Unterstützt wurde dies durch das parallel stattfindende Doktorandenkolloquium des Promotionszentrums Angewandte Informatik, an dem die Hochschule Fulda beteiligt ist.

Prof. Rüdiger Pichler (Präsidium) stellte die hFMA, Projekte und Ziele, im Rahmen des Workshops vor und warb für die Entwicklung von interaktiven Medien in Hessen. Zuvor hatten Prof. Dr. Jinyuan Jia von der Tongji University, Shanghai über ‘VR in China’ gesprochen und insbesondere darüber, wie über ‘Lightweight WebVR Modelling’ VR direkt für die Nutzung im WorldWideWebs gestreamt werden kann sowie Sascha Häberling von Google über neue Entwicklungen im Silicon Valley. Den Best Paper Award erhielt ein Team aus vier Forschern von der TH Köln, der TU Delft und der UFRJ in Brasilien für ihr Paper: ‘Towards Predictive Virtual Prototyping: Color Calibration of Consumer VR HMDs’. Insgesamt war es eine lebendige Veranstaltung im Format einer Konferenz mit internationalem Austausch mit über 20 verschiedenen Beiträgen in den Formen Vortrag, Poster und Demonstration aus dem Bereich Virtual und Augmented Reality. 

In diesem Jahr fand der Workshop am Fachbereich Angewandte Informatik der Hochschule Fulda statt. Mit viel Unterstützung insbesondere durch die hessische Film- und Medienakademie sowie der Freunde des Fachbereichs Angewandte Informatik der Hochschule Fulda e.V. wurde es möglich, den Workshop in bewährter Weise durchzuführen.


Paul Grimm, Hochschule Fulda
Yvonne Jung, Hochschule Fulda
Ralf Dörner, Hochschule RheinMain
Christian Geiger, Hochschule Düsseldorf

Fünfjähriges hFMA-Jubiläum beim Hessischen Filmpreis 2012

Im Rahmen der Verleihung des Hessischen Filmpreises am Freitag, den 12. Oktober in der Alten Oper in Frankfurt feierte die hessische Film- und Medienakademie ihr fünfjähriges Jubiläum.

Beim Hessischen Filmpreis 2007 verkündete der damalige hessische Staatsminister Udo Corts die Gründung der hFMA.

Die Jubiläumsbroschüre über die ersten fünf Jahre des Netzwerks ist ab sofort unter...

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Im Rahmen der Verleihung des Hessischen Filmpreises am Freitag, den 12. Oktober in der Alten Oper in Frankfurt feierte die hessische Film- und Medienakademie ihr fünfjähriges Jubiläum.


Beim Hessischen Filmpreis 2007 verkündete der damalige hessische Staatsminister Udo Corts die Gründung der hFMA.


Die Jubiläumsbroschüre über die ersten fünf Jahre des Netzwerks ist ab sofort unter folgendem Link erhältlich: http://bit.ly/STjXYa

Die hessische Film-und Medienakademie bedankt sich herzlich für all die Glückwünsche zum Fünfjährigen und freut sich auf weitere erfolgreiche Jahre.