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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis freitags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

kommiss. Geschäftsführung
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    GIRLS GO MOVIE - Filmcoachings

    Unterstützung bei der Filmproduktion: Freie Plätze in den Filmcoachings
    Wer noch Unterstützung bei der Fertigstellung seines Filmprojekts benötigt, ob beim Videoschnitt, der Farbkorrektur oder beim Ton, kann sich für ein Filmcoaching anmelden. Wer sein Filmprojekt noch nicht begonnen hat und die Sommerferien dazu nutzen möchte einen Kurzfilm zu produzieren, ist ebenso eingeladen sich...

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    Unterstützung bei der Filmproduktion: Freie Plätze in den Filmcoachings

    Wer noch Unterstützung bei der Fertigstellung seines Filmprojekts benötigt, ob beim Videoschnitt, der Farbkorrektur oder beim Ton, kann sich für ein Filmcoaching anmelden. Wer sein Filmprojekt noch nicht begonnen hat und die Sommerferien dazu nutzen möchte einen Kurzfilm zu produzieren, ist ebenso eingeladen sich anzumelden.

    Die GIRLS GO MOVIE Mentorinnen stehen den Teilnehmerinnen bei allen Themen rund um die Filmproduktion individuell zur Seite und können je nach Bedarf flexibel angefragt werden.

    Die Angebote sind kostenlos und können noch bis zum 12. September in Anspruch genommen werden.
    Eine Anmeldung oder Beratungsanfrage ist noch bis zum 31. Juli über die GIRLS GO MOVIE Homepage www.girlsgomovie.de/filmcoachingprogramme möglich.

    Film, Wettbewerb

    Call For Entries: Berlinale Talents 2023

    Bis zum 1. September 2022 können sich aufstrebende Filmschaffende für Berlinale Talents bewerben. Die Talentförderinitiative bietet 200 Kreativen aus 14 Filmgewerken eine Vielzahl von Think Tanks, Talks, Workshops und Labs. Mit über 9.000 Alumni in mehr als 130 Ländern gehört Berlinale Talents zudem zu den größten Filmcommunitys weltweit.

    Erstmals können sich auch Digital Set Designer*innen...

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    Bis zum 1. September 2022 können sich aufstrebende Filmschaffende für Berlinale Talents bewerben. Die Talentförderinitiative bietet 200 Kreativen aus 14 Filmgewerken eine Vielzahl von Think Tanks, Talks, Workshops und Labs. Mit über 9.000 Alumni in mehr als 130 Ländern gehört Berlinale Talents zudem zu den größten Filmcommunitys weltweit.

    Erstmals können sich auch Digital Set Designer*innen mit rund fünf- bis zehnjähriger Berufserfahrung bewerben. Im Produktionsalltag sind die Weltenentwickler*innen aus den Bereichen CGI, VFX und immer mehr auch XR längst etablierte Crewmitglieder, und mit der Pandemie hat das Digitale noch einmal einen Schub bekommen. Mit der Erweiterung werden in den Workshops Brücken zwischen Kreativität und innovativer Technik geschlagen.

    Berlinale Talents setzt bei der Projektberatung verstärkt auf Schwarmintelligenz: Talente aus Regie, Drehbuch und Produktion können sich für die neuen „Talents Consultations“ bewerben, um dann methodisch unterstützt zu werden und in kollegialer Beratung miteinander Lösungsansätze zu entwickeln.

    Die differenzierte und schrittweise Umsetzung von sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit definiert seit mehr als zehn Jahren immer stärker die Arbeit der Berlinale in allen ihren Bereichen. Der Bewerbungsaufruf lädt ein, nachhaltiges Filmemachen bereits in frühen Entwicklungsstadien hinsichtlich z.B. ressourcenfreundlicher Wahl der Drehorte und fairer Arbeitsbedingungen mit zu bedenken. In einem weiteren Segment beschreiben Bewerber*innen ihr eigenes Umfeld mit Blick auf Diversität und Inklusion, damit strukturelle Benachteiligungen bei der Auswahl besser berücksichtigt werden können.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Wettbewerb

    Hochschule RheinMain: Aufrütteln, informieren und Gewalt gegen Frauen bekämpfen

    Plakate und Konzeptideen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, den Zielen der Istanbul Konvention, waren das Thema eines Awareness-Projekts und Wettbewerbs im Studiengang Kommunikationsdesign.

    Initiiert von Saskia Veit-Prang, Kommunale Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden, und unter der Leitung von Prof. Rüdiger Pichler von der Hochschule...

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    Plakate und Konzeptideen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, den Zielen der Istanbul Konvention, waren das Thema eines Awareness-Projekts und Wettbewerbs im Studiengang Kommunikationsdesign.

    Initiiert von Saskia Veit-Prang, Kommunale Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden, und unter der Leitung von Prof. Rüdiger Pichler von der Hochschule RheinMain (HSRM) haben Studierende Plakate und Konzepte entworfen und damit die hochkarätig besetzte Jury begeistert.

    Nach den Recherchearbeiten zum Thema haben die Studierenden aus ihren Erkenntnissen so genannte Moodboards entwickelt. Daraus wiederum entstanden die Konzeptideen und Plakate, die am 11. Juli präsentiert wurden. „Wir sehen hier gesellschaftsrelevante Plakatkunst und Konzepte, die Haltung zeigen!“, sagte Prof. Rüdiger Pichler. „Wir wollen informieren, polarisieren und provozieren“, so der Projektleiter, der sich für die gute Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sozialwesen bedankte und den interdisziplinären Dialog weiter fördern möchte.

    Den mit 1.000 Euro dotierten ersten Platz belegte Lea Maurer mit ihrem Konzept einer Bushaltestelle mit großflächigen Plakaten, die das Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder öffentlich thematisiert, zum direktem Handeln aufruft und Kontaktstellen aufführt. 500 Euro erhielt Lola Mais. Die Jury würdigte ihr Aufklärungsbuch „Nackte Wahrheit“ über die Normalisierung (verbaler) sexueller Belästigung durch Social Media und die Popkultur mit dem zweiten Platz. Den dritten Platz belegte Jule Langolf. Sie widmete sich den Auswirkungen von partnerschaftlicher Gewalt auf Kinder und entwarf verschiedene Plakate, die Emotionen von Kindern visualisieren sollen, die unter dem Eindruck partnerschaftlicher Gewalt entstanden sind.

    Die drei Preisträgerinnen freuten sich über die Ehrungen in diesem herausfordernden Projekt: „Das sind schon sehr schwere Themen. Aber die Atmosphäre im Projekt war sehr respektvoll“, so Lola Mais. Auch Lea Maurer sprach in Bezug auf das Projekt von einer Art „Safe Space“, was ihr sehr gut gefallen hat. „Es ist wichtig, sich an das Thema ranzutrauen“, ergänzte Jule Langolf. Für das Wintersemester ist eine Ausstellung der Projektarbeiten in Wiesbaden geplant. Darunter werden neben Plakaten auch Installationen, Skulpturen und Erlebnisräume zu sehen sein. „Die Kooperation mit der Hochschule RheinMain bedeutet uns sehr viel“, so Saskia Veit-Prang. „Auf Basis der sehr guten Erfahrungen mit dem Studiengang Kommunikationsdesign setzen wir die Zusammenarbeit gerne fort.“

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Film, Event

    Langfilm-Kinotour von hFMA-Alumni

    Am Sonntag startete die Kinotour von „The Expert at the Card Table“ mit der Vorstellung im Cinéma Frankfurt.
    Der von HessenFilm und Medien GmbH geförderte Film begann 2017 als Abschlussarbeit an der Hochschule Darmstadt und entstand unter Beteiligung vieler Alumni der Hochschule Darmstadt - u.a. Regisseur Hans-Joachim Brucherseifer sowie Fourmat Film GmbH - und vielen weiteren...

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    Am Sonntag startete die Kinotour von „The Expert at the Card Table“ mit der Vorstellung im Cinéma Frankfurt.

    Der von HessenFilm und Medien GmbH geförderte Film begann 2017 als Abschlussarbeit an der Hochschule Darmstadt und entstand unter Beteiligung vieler Alumni der Hochschule Darmstadt - u.a. Regisseur Hans-Joachim Brucherseifer sowie Fourmat Film GmbH - und vielen weiteren Filmschaffenden aus dem hFMA-Netzwerk.

    Die Kinotour setzt sich fort in Hannover, Bremen, Hamburg, Berlin und Heppenheim schließt mit einer letzten Vorstellung am 19.7. in Darmstadt ab.

    Wettbewerb, Studentisch

    Texter*innen gesucht für HHFT 2022

    Die Veranstalter des 13. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

    Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von...

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    Die Veranstalter des 13. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

    Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.


    Das haben die Teilnehmer*innen davon:

    • eine Festival-Akkreditierung für das 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
    • Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
    • mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
    • eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
    • eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen

    Optional, wenn Teilnehmer*innen am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:

    • einen Tag voller Filmscreenings im ruruHaus Kassel, die einen Querschnitt studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
    • bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 17. auf den 18. November
    • die Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im ruruHaus in entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu stellen
    • die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen

    Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)

    Anmeldefrist: 15. August 2022!

    Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de

    Die Veranstalter senden dann die Screening-Links mit den filmischen Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte.

    Alle Informationen zum 13. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website: https://hhft.info/

    Wettbewerb

    Become a Young Critic at Film Fest Ghent 2022

    Film Fest Gent and Cinea (the Flemish service for film culture) proudly present the ninth Young Critics Workshop (October 11 – 22, 2022) by photogénie, open to aspiring film critics (aged 18-26) from Belgium and abroad, offering them the opportunity to cover the 49th edition of this major international event, ranked among the top European film festivals.
    The selected participants will be...

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    Film Fest Gent and Cinea (the Flemish service for film culture) proudly present the ninth Young Critics Workshop (October 11 – 22, 2022) by photogénie, open to aspiring film critics (aged 18-26) from Belgium and abroad, offering them the opportunity to cover the 49th edition of this major international event, ranked among the top European film festivals.

    The selected participants will be invited to cover the festival by writing both reviews and one in-depth piece. They will be guided by film critic Nick Pinkerton and the photogénie team.

    The reviews and articles of the participants may be published on photogénie and on the Festival’s website.

    The working language is English. At photogénie, we particularly value attention to style, film historical awareness and lucid argumentation. Applicants must be fluent in English, both spoken and written. The Workshop is open to writers between the ages of 18 and 26, who haven’t made criticism their (main) profession (yet).

    Previous participants in the Young Critics Workshop have gone on to participate in similar workshops at Rotterdam, Locarno and Berlin, and are currently building a career in criticism and/or curating.

    The Young Critics Workshop offers participants:

    • accommodation and breakfast in the historic city of Ghent, October 11 – 23
    • lunch catered by the festival
    • a full accreditation for the festival
    • daily meetings with Nick Pinkerton and the photogénie team
    • a chance to join the photogénie editorial board after the workshop

    Participants will be responsible for their own travel arrangements, most evening meals and all other expenses. Participants will also be required to provide their own laptop.

    Applications must be submitted by September 1, containing the following:

    • a motivation letter (500 words or less), including mention of relevant experience (if any)
    • 3 writing samples of articles or film reviews in English (If the original texts are not in English, provide translations as a proof of your English writing skills)
    • a recent passport style photograph

    The selected young critics will be informed by email on September 8.

    Send your applications and inquiries to:

    Bart Versteirt, editor-in-chief
    editor@photogenie.be

    Film, Event, Wettbewerb

    Call for Entries: 13. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT)

    Am 17. November 2022 findet der 13. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.
    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den...

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    Am 17. November 2022 findet der 13. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.

    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm zu sehen.

    Organisiert von Studierenden mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

    Filme aus den hFMA-Hochschulen können vom 01.-18.07. eingereicht werden.


    Alle Informationen zur Einreichung gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb, Gesuch

    Trailer-Wettbewerb – FRANKFURT SCHAUT EINEN FILM

    Frankfurt schaut einen Film. Und zwar zusammen! In allen Kinos der Stadt! Um die Veranstaltung entsprechend bewerben zu können, suchen wir den kreativsten Trailer für den Pilot des neuen Veranstaltungsformats in Frankfurt. Der Gewinnerfilm wird mit einem Preisgeld von 1.000 € ausgezeichnet.
    Die Frankfurter Kinos, das Film- und Kinobüro Hessen e.V. und das Kulturamt der Stadt Frankfurt wollen...

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    Frankfurt schaut einen Film. Und zwar zusammen! In allen Kinos der Stadt! Um die Veranstaltung entsprechend bewerben zu können, suchen wir den kreativsten Trailer für den Pilot des neuen Veranstaltungsformats in Frankfurt. Der Gewinnerfilm wird mit einem Preisgeld von 1.000 € ausgezeichnet.

    Die Frankfurter Kinos, das Film- und Kinobüro Hessen e.V. und das Kulturamt der Stadt Frankfurt wollen mit FRANKFURT SCHAUT EINEN FILM ein neues kulturelles Event in Frankfurt etablieren. An einem Tag im Jahr wird ein besonderer Film mit einem Bezug zu Frankfurt am Main – von einem Rahmenprogramm begleitet – in allen Frankfurter Kinos zu sehen sein.

    Den Auftakt macht HAPPY BIRTHDAY, TÜRKE! aus dem Jahr 1992, der am 30.10.2022 in Anwesenheit der Regisseurin Doris Dörrie und weiterer Teammitglieder in den Frankfurter Kinos gefeiert wird.

    Neben neun Filmvorführungen wird es ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Diskussionen, Stadtführungen und Ausstellungen geben, die den Film aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Damit möglichst alle an der Veranstaltung teilnehmen können, soll es Vorführungen mit Untertiteln in verschiedenen Sprachen sowie eine mit Audiodeskription geben.

    Mit dem Trailer wollen wir das Event in den Kinos, auf den Websites und Social-Media-Kanälen der beteiligten Partner*innen und Förderer*innen bewerben. Er soll ein möglichst breites Publikum ansprechen und die Frankfurter Kinos in den Fokus stellen.

    Rahmenbedingungen

    Länge: ca. 30 sec bis 90 sec
    Format: 16:9
    Dateien: mp4, wmv, dcp
    Eingereicht werden sollen: ein Konzept bestehend aus Exposé oder Storyboard und eine Kurzbiographie, bitte per E-Mail an Friemann@film-hessen.de

    Einreichfrist: 20.07.22
    Entscheidung Vergabe des Preises: 01.08.2022
    Fertigstellung Trailer: bis 15.09.2022

    Bei Fragen können Sie sich gerne an Nina Friemann wenden:
    Friemann@film-hessen.de oder 06151-278095

    Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der HessenFilm und Medien GmbH

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    Film, Ausstellung, Event, Vortrag

    Von der Schönheit der Begegnung - Medienkunst als lebendige Gegenwart: h_da Medienkunstausstellung im Museum Schloss Fechenbach, Dieburg

    Vom 16 Juni bis 17. Juli 2022 präsentieren Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work der Hochschule Darmstadt ihre alljährliche Medienkunstausstellung. Dies zum 8. Mal in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach und der Stadt Dieburg.
     
    Der Titel Von der Schönheit der Begegnung – Medienkunst als lebendige Gegenwart spielt an auf das Ende der...

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    Vom 16 Juni bis 17. Juli 2022 präsentieren Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work der Hochschule Darmstadt ihre alljährliche Medienkunstausstellung. Dies zum 8. Mal in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach und der Stadt Dieburg.
     
    Der Titel Von der Schönheit der Begegnung – Medienkunst als lebendige Gegenwart spielt an auf das Ende der Abstandsregeln der Coronazeit (das sogenannte „social distancing“) und verweist auf den hohen sozialen wie ästhetischen Wert von Gegenwart und Begegnung, für den digitale Medienkunst stehen kann.
     
    Eröffnet wird die Ausstellung am 15. Juni 2022 um 18:30 Uhr im Museum Schloss Fechenbach/Dieburg.
     
    Ausgewählt wurden aktuelle Medienkunstexponate von jungen Medien-Künstler*innen, die am Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt studieren oder dort ihr Studium absolviert haben.

    Am Sonntag, 3. Juli, verwandelt sich der Große Saal im Museum Schloss Fechenbach von 11 bis 17 Uhr in eine Fulldome-Kuppel. In einem Fulldome-Zelt lässt sich ein Programm aus international preisgekrönten 360 Grad-Filmen des Masterstudiengangs Internationale Medienkulturarbeit anschauen. Teil des Fulldome-Programms sind die beim Jenaer Fulldome Festival 2021 ausgezeichneten Filme „Tripoli“ von Georgious Amprino und „Now Way Out“ von Ahmad Sheikh Shaheryar und Jana Stäbner, die im Rahmen eines von der hFMA geförderten Fulldome-Projektes an der Hochschule Darmstadt entstanden sind.

    Am Sonntag, 3. Juli, hält die Medienkunstpionierin Sabine Schäfer (Karlsruhe) um 15 Uhr einen Vortrag zum Thema „Kommunikation als Prozess des Lebens. Begegnungen im hybriden Raum“ im Museum Schloss Fechenbach.
     
    Am Ende der Ausstellung, am Nachmittag des 17. Juli 2022, zeichnet Bürgermeister Frank Haus die drei besten Medienarbeiten mit dem Nachwuchspreis Medienkultur der Stadt Dieburg aus.


    Wer:
    Studierende des Masterstudiengangs International Media Cultural Work (IMC) und Studierende und Absolvent*innen vom Mediencampus Dieburg

    Wo:
    Museum Schloss Fechenbach, Eulengasse 8, 64807 Dieburg.

    Wann:
    16. Juni – 17. Juli 2022.

    Fortlaufende Neuigkeiten zur Ausstellung gibt es hier:
    Facebook: https://www.facebook.com/MediaArtCulture
    Instagram: @mediaartculture
    Website: https://www.medienkultur.eu


    Die hFMA unterstützt seit 2016 regelmässig die Produktion von Fulldome-Filmen. An den Seminaren unter der Federführung von Prof. Sabine Breitsameter nehmen auch Studierende aus dem gesamten Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie teil.