Tagung »Dokumentarfilm und Politik. Politiken des Dokumentarfilms«

Die gegenwärtige Re-Politisierung im Dokumentarfilm ist Anlass für die Kölner Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW das Verhältnis von Politik und Film neu zu denken.
In der 3tägigen Veranstaltung »Dokumentarfilm und Politik. Politiken des Dokumentarfilms« werden DokumentarfilmerInnen, JournalistInen und MedienwissenschaftlerInnen das Feld zwischen konstatiertem Boom des Dokumentarischen und...

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Die gegenwärtige Re-Politisierung im Dokumentarfilm ist Anlass für die Kölner Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW das Verhältnis von Politik und Film neu zu denken.

In der 3tägigen Veranstaltung »Dokumentarfilm und Politik. Politiken des Dokumentarfilms« werden DokumentarfilmerInnen, JournalistInen und MedienwissenschaftlerInnen das Feld zwischen konstatiertem Boom des Dokumentarischen und (vermeintlicher) Rückkehr zur Politik beschreiben.

Im Zentrum steht die Frage, was eigentlich das Politische an einem Dokumentarfilm wäre: ist es das behandelte Thema, die radikale Formensprache, die intendierte Wirkung oder der tatsächlich eintretende Effekt?

Mittels der momentan diskutierten Differenz zwischen Politik und Politischem werden Dokumentarfilme auf ihr Politikverständnis hin befragt. Analysiert werden Filme u.a. von Michael Moore, Errol Morris und Philip Scheffner wie des Filmemacherduos Korpys/Löffler.

Die Tagung findet vom 13.-15.10.2011 im Kölner Filmhaus, Maybachstraße 111, Köln statt.

Alle Informationen Zur Veranstaltung gibt es auf der Website.