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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Studentisch
  • Jahr: 2023 Alle 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz am 10.11.23


    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der eintägige Pitch-Workshop an der Kunsthochschule Kassel. 
    Bringt euer Projekt durch professionelles Feedback voran und erweitert gleichzeitig euer persönliches und berufliches Netzwerk, indem ihr Studierende aus gleichen Fachbereichen kennenlernt. 
    Alle, die im...

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    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der eintägige Pitch-Workshop an der Kunsthochschule Kassel

    Bringt euer Projekt durch professionelles Feedback voran und erweitert gleichzeitig euer persönliches und berufliches Netzwerk, indem ihr Studierende aus gleichen Fachbereichen kennenlernt. 

    Alle, die im Film- und Medienbereich studieren, ein Theaterstück oder eine Präsentation etc. planen, sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen!

    Termin:
    Freitag, 10. November 2023
    10:00 – 17:00 Uhr

    Ort: 
    Kunsthochschule Kassel
    Menzelstraße 13–15
    34121 Kassel

    Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzept oder ein (Theorie-)Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Entwicklungsschritte zu erarbeiten. Ziel ist, die Herausarbeitung des lebendigen Motivs eures Vorhabens, dessen Stärken und Schwächen und wie ihr es effektiv präsentiert. Mit Sibylle Kurz könnt ihr genau das üben und wertvolles Feedback der Trainerin und der anderen Teilnehmer*innen sowie inspirierende Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen.

    Bewerben können sich alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. 
    Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums, Abschlussprojekte sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.
    Welche Studiengänge im hFMA-Netzwerk sind, seht ihr hier.


    Workshop-Inhalte:

    • Input zu eurer Projektentwicklung
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum
    • unterschiedliche Präsentations-Situationen
    • verbale und non-verbale Kommunikationstechniken und deren Wirkung

    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. 


    ANMELDESCHLUSS
    bis Donnerstag, 19.10., ausschließlich über das Online-Formular.

    EINZUREICHENDE PROJEKTUNTERLAGEN
    (alle Dokumente in einem PDF, repräsentabel gestaltet!)
    bis Donnerstag, 19.10., über das oben genannte Online-Formular

    • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
    • CV
    • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
      + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
    • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
    • Die Zusage, an allen Workshoptagen verbindlich teilzunehmen

    Kontakt für RÜCKFRAGEN:
    Lara Nahrwold nahrwold@hfmakademie.de


    Moral, Nazis und Erinnerung nach 1945. Anne Frank im Film

    Vortrag am Dienstag, 4. Juli 2023, um 18 Uhr (c.t.).
    Campus Westend Seminarpavillion Raum Sp 0.01
    Lecture: Daniel Wildmann (W. Michael Blumentahl des Jüdischen Museums Berlin)
    "Moral, Nazis und Erinnerung nach 1945. Anne Frank im Film"
    1959 wurde der erste Dokumentarfilm zu Anne Frank in der DDR produziert (Ein Tagebuch für Anne Frank, 1959). Der erste abendfüllende Spielfilm war eine...

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    Vortrag am Dienstag, 4. Juli 2023, um 18 Uhr (c.t.).
    Campus Westend Seminarpavillion Raum Sp 0.01


    Lecture: Daniel Wildmann (W. Michael Blumentahl des Jüdischen Museums Berlin)

    "Moral, Nazis und Erinnerung nach 1945. Anne Frank im Film"

    1959 wurde der erste Dokumentarfilm zu Anne Frank in der DDR produziert (Ein Tagebuch für Anne Frank, 1959). Der erste abendfüllende Spielfilm war eine amerikanische Produktion (The Diary of Anne Frank, 1959). Die scheinbar minimalen Unterschiede in den Titeln – Ein Tagebuch für Anne Frank, Das Tagebuch von Anne Frank – deuten schon an, dass vom Beginn der filmischen Auseinandersetzung mit dem Tagebuch verschiedene Lesarten entworfen wurden. Ebenso treffen wir auf unterschiedliche filmische Genres und Formate, wie Spielfilm, Dokumentarfilm, Fernsehfilm, Fernsehserie oder Kinofilm, und auf unterschiedliche nationale Kontexte, wie es Produktionsstandorte wie die USA, Großbritannien, Italien, DDR oder BRD anzeigen.
    Der öffentliche Vortrag von Dr. Daniel Wildmann diskutiert die verschiedenen kinematographischen Interpretationen des Tagebuchs und deren Rekurse auf die jeweils aktuellen, sehr heterogenen innenpolitischen Debatten.

    Bio:

    Dr. Daniel Wildmann, Programmleiter der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin, ist Historiker und Filmwissenschaftler. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Deutsch-jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichte der Männlichkeit; Emotion, Visualität und jüdische Geschichte. Monographien (Auswahl): Begehrte Körper. Konstruktion und Inszenierung des arischen Männerkörpers im Dritten Reich (1998); Der veränderbare Körper. Jüdische Turner, Männlichkeit und das Wiedergewinnen von Geschichte in Deutschland um 1900 (2009). Aktuelles Forschungsprojekt: Feelings about Jews. Emotions and Morality in German Film, 1914-2014.

    Listening like an Abolitionist: Forensic Claims and Forums of Care

    Vortrag am Dienstag, 27. Juni 2023, um 18 Uhr (c.t.).

    Lecture: Pooja Rangan (Amherst College)
    "Listening like an Abolitionist: Forensic Claims and Forums of Care"
    Listening to testimonial claims in pursuit of oppressed truths is commonly understood as the highest ethical responsibility of justice-seeking documentary publics. My talk examines the formation of this consensus, as well as the...

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    Vortrag am Dienstag, 27. Juni 2023, um 18 Uhr (c.t.).


    Lecture: Pooja Rangan (Amherst College)

    "Listening like an Abolitionist: Forensic Claims and Forums of Care"

    Listening to testimonial claims in pursuit of oppressed truths is commonly understood as the highest ethical responsibility of justice-seeking documentary publics. My talk examines the formation of this consensus, as well as the carceral implications of the jurification of documentary audiences as adjudicators of state and corporate crimes. What happens, I ask, when documentary listening reifies the prison in our political and relational landscape—and what might it mean to approach it as a site of abolitionist struggle? I parse the tensions between these two listening modes (listening like a cop, listening like an abolitionist) in a prevailing model of documentary accountability that involves appropriating the forms of authority associated with forensic truth-claims to present “counterforensic” evidence of state and environmental violence in a range of legal and public forums. I focus on a collaboration between research agency Forensic Architecture and Chicago-based activist media organization The Invisible Institute in response to a racially motivated killing by Chicago police. My reading of The Killing of Harith Augustus pays attention to how this project surfaces its own internal tensions, doubling as a tribunal on the anti-Black violence of juridical listening and an experiment in cultivating an outlaw listenership of neighborly care.   

    Bio:
    Pooja Rangan is a scholar of documentary media based in Amherst College, where she is Associate Professor of English and Chair of Film and Media Studies. Rangan is the author of the award-winning bookImmediations: The Humanitarian Impulse in Documentary (Duke UP 2017), and co-editor of the anthology Thinking with an Accent: Toward a New Object, Method, and Practice (UC Press 2023, now available in print and as a free open access ebook). Her new book-in-progress, The Documentary Audit, explores how listening has come to be equated, in documentary discourse, with accountability.

    Förderung Festivalteilnahme 2023: Animationsfestival Annecy

    Netzwerken und Festivalluft – wieder bietet die hFMA Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme, dieses Mal für das Animationsfilmfestival in Annecy vom 11.-17. Juni 2023!

    In diesem Jahr findet in der charmanten Alpenstadt Annecy statt und bietet Animationsfans vor einer atemberaubenden Kulisse den langersehnten Austausch...

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    Netzwerken und Festivalluft – wieder bietet die hFMA Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme, dieses Mal für das Animationsfilmfestival in Annecy vom 11.-17. Juni 2023!

    In diesem Jahr findet in der charmanten Alpenstadt Annecy statt und bietet Animationsfans vor einer atemberaubenden Kulisse den langersehnten Austausch miteinander.

    Das Festival von Annecy, das sich im Laufe der Jahre zu einem der weltweit führenden Festivals für Animationsfilme entwickelt hat, bietet einen internationalen Wettbewerb mit üFilmen aus der ganzen Welt, darunter Kurz- und Spielfilme, Fernsehfilme und Studentenfilme des letzten Jahrgangs. Neben dem Wettbewerb gibt es Premieren an verschiedenen Orten der Stadt, Ausstellungen, Studententreffen, Konferenzen, Retrospektiven und Signierstunden. Jeden Abend finden auf der Wiese Le Pâquier kostenlose Freiluftvorführungen statt.

    Das 1960 gegründete und von CITIA organisierte Festival von Annecy hat sich zum Ziel gesetzt, die Kreationen der größten Animationsstudios sowie junger Talente zu zeigen und zu fördern.

    Weitere Informationen zum Animationsfestival in Annecy gibt es auf der Website.


    NEWS zur Auslosung vom 30.03.23:
    Wir gratulieren Quirin Fürbeck aus der Hochschule für Gestaltung Offenbach zur geförderten Festivalteilnahme für das Animationsfestival in Annecy!

    Folgt uns auf Instagram – Quirin wird uns täglich mit spannenden Eindrücken direkt vom Festival versorgen!


    Die hFMA unterstützt den oder die Teilnehmer*in nicht nur mit einem Anteil der Reise- und Akkreditierungskosten sondern vernetzet sie auch mit der vor Ort anwesenden und aktiven AG Kurzfilm, dem Bundesverband deutscher Kurzfilm als erste Ansprechpartnerin vor Ort. Im Gegenzug berichten die Teilnehmer*innen über ihre Social Media-Kanäle vom Festival.


    Das hat dein Interesse geweckt und du bist spezialisiert auf Animationsfilme?
    Dann wende dich bitte an deine*n zuständige*n Professor*in, damit er/sie dich rechtzeitig zum Mittwoch, 29. März bei uns für die geförderte Festivalteilnahme für das Animationsfilmfestival in Annecy vorschlagen kann! 

    Hier bekommt ihr auf Instagram einen Eindruck vom Festival-Alltag, den Daniel Schulte (Hochschule RheinMain) für die hFMA beim Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand 2023 hatte.

    Bis 11.06.2023 / Sonntag (Studentisch)

    Workshop / Seminar, Performance, Studentisch

    Hochschule Fulda

    Workshop: CSound - 4.33 Fractals

    Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound

    Mit dem estnischen Flötist und Programmierer Tramo Johannes bietet die Hochschule Fulda vom 09.06.23 bis zum 11.06.23 einen neuen, spannenden Workshop an:
    Eine Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound dient den Teilnehmer*Innen als Grundlage für die klangliche Erarbeitung einer eigenen Performance des Stücks "4.33 Fractals" des...

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    Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound

    Mit dem estnischen Flötist und Programmierer Tramo Johannes bietet die Hochschule Fulda vom 09.06.23 bis zum 11.06.23 einen neuen, spannenden Workshop an:

    Eine Einführung in die Audio-Programmiersprache CSound dient den Teilnehmer*Innen als Grundlage für die klangliche Erarbeitung einer eigenen Performance des Stücks "4.33 Fractals" des Estnisch/kanadischen Komponisten Udo Kasemets, welches auf "4.33" von John Cage beruht. Kasemets hat dafür eine mehrseitige grafische Notation mit schriftlichen Anweisungen und Informationstexten verfasst. 


    Der Workshop:
    a) Freitag, 9. Juni, 10-17 Uhr: der Einführung in CSound zur Generierung und Synthese von Klängen
    b) Samstag, 10. Juni, 10-17 Uhr: der Analyse (Auseinandersetzung mit Werk und Notation)
    c) Sonntag. 11. Juni, 10-13 Uhr: Anwendung der grafischen Notation von Kasemets | ab 20:00 Uhr: Umsetzung und Aufführung des Stücks


    Anmeldung bis Freitag, 2. Juni 2023 über die Hochschule Fulda: https://433.x-projekte.de/

    Der Workshop verbindet zum einen die Auseinandersetzung bzw. eine Einführung in eine Programmiersprache für Musik und Klang mit einer grafischen, also bildlichen Notation von Musik und deren Aufführungspraxis. Dieser interdisziplinärer Ansatz von digitaler Technik, Werkanalyse und Musikperformance zielt genau auf die Studierenden im Netzwerk der hFMA ab. Ausser der Neugier und Offenheit für zeitgenössische Musik und Technik ist kein Vorwissen nötig, um am Workshop teilzunehmen.

    Der Workshop endet am Sonntag Abend mit einem öffentlichen Konzert in einer der Eventlocations des Kulturzentrums Kreuz e.V. in der Fuldaer Innenstadt – kostenlos für alle zugänglich!
    Datum: 11. Juni 2023
    Beginn: 20 Uhr
    Ort: KUZ Kreuz Fulda (Schlitzer Str. 81, 36039 Fulda)

    Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz | HfMDK

    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop an der HfMDK Hochschule für Musik und Darstellende Kunst.
    Neuer Termin:
    Montag 5. Juni + Dienstag 6. Juni
    10:00 – 17:00 Uhr
    Ort: 
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main
    Zur Teilnahme ist es...

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    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop an der HfMDK Hochschule für Musik und Darstellende Kunst.

    Neuer Termin:
    Montag 5. Juni + Dienstag 6. Juni
    10:00 – 17:00 Uhr

    Ort: 
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main

    Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzept oder ein (Theorie-)Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Entwicklungsschritte zu erarbeiten. Ziel ist, die Herausarbeitung des lebendigen Motivs eures Vorhabens, dessen Stärken und Schwächen und wie ihr es effektiv präsentiert. Mit Sibylle Kurz könnt ihr genau das üben und wertvolles Feedback der Trainerin und der anderen Teilnehmer*innen sowie inspirierende Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen.

    Bewerben können sich nur Studierende der HfMDK! 


    Workshop-Inhalte:

    • Input zu eurer Projektentwicklung
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum
    • unterschiedliche Präsentations-Situationen
    • verbale und non-verbale Kommunikationstechniken und deren Wirkung

    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. 


    ANMELDESCHLUSS
    bis Sonntag, 12.03., ausschließlich über das Online-Formular.

    EINZUREICHENDE PROJEKTUNTERLAGEN
    (alle Dokumente in einem PDF, repräsentabel gestaltet!)
    bis Sonntag, 12.03., über das oben genannte Online-Formular

    • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
    • CV
    • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
      + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
    • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
    • Die Zusage, an allen Workshoptagen verbindlich teilzunehmen

    Kontakt für RÜCKFRAGEN:
    Lara Nahrwold nahrwold@hfmakademie.de

    Auftakt: DOING AUDIO-VISUAL MEDIA XI: MEDIEN, ÖKOLOGIE & NACHHALTIGKEIT

    Die wiederkehrende Medienpraxis-Reihe DOING AUDIO-VISUAL MEDIA des Instituts für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg hat eine Anbindung der Lehr- und Forschungsinhalte des Studiums an die Medienpraxis zum Ziel. 
    Anders als geplant, findet am 17. Mai das Auftaktpanel ab 18:15 Uhr
 ONLINE statt. 

    Der digitale Veranstaltungsraum ist unter...

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    Die wiederkehrende Medienpraxis-Reihe DOING AUDIO-VISUAL MEDIA des Instituts für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg hat eine Anbindung der Lehr- und Forschungsinhalte des Studiums an die Medienpraxis zum Ziel. 


    Anders als geplant, findet am 17. Mai das Auftaktpanel ab 18:15 Uhr
 ONLINE statt. 

    Der digitale Veranstaltungsraum ist unter https://webconf.hrz.uni-marburg.de/b/tin-dos-zhx-t5m erreichbar.
    Er wird am Mittwoch ab 18 Uhr freigeschaltet (bei der Einwahl bitte die Aufzeichnung erlauben).


    Die Referent*innen sind:

    • Lothar Frenz (Biologe/Autor/Kuratoriumsvorsitzender Dt. Naturfilmstiftung, Hamburg),
    • Philipp Grieß (Regie/Kamera/Senior Producer, Berlin) 
    • Kathrin Succow (Stiftungsratsvorsitzende Michael Succow-Stiftung, Leiterin Fachgruppe Stiftungsfundraising Dt. Fundraisingverband, Gesellschafterin Dt. Naturfilmstiftung, Murnau)

    
im Gespräch mit Tina Kaiser (Filmwissenschaftlerin/Autorin/Dramaturgin, Marburg/Berlin)


    Im universitären Studium der Medienwissenschaft ist die Integration von Erfahrungen aus der beruflichen Praxis unverzichtbarer Teil der Ausbildung. Die akademische Begleitung der rasanten Veränderungen und Umbrüche im breit gefächerten Arbeitsfeld “Medien” ist zentral für eine qualifizierte Berufsvorbereitung. Über diverse Formate wie Vorträge, Panels, etc. wird ein Einblick in die Praxis im weiten Feld des medialen Schaffens ermöglicht. 

    Aus diesem Grund stellt die diesjährige DOING AUDIO-VISUAL MEDIA XI-Reihe das Thema “Medien, Ökologie und Nachhaltigkeit” in den Fokus. Zu Gast sind Praktiker*innen aus verschiedenen Bereichen des Themenspektrums. Sie werden die je spezifischen Arbeitsgebiete vor dem Hintergrund ihres persönlichen Werdegangs vorstellen, aktuelle Umbrüche im beruflichen Feld und zukünftige Entwicklungen mit Blick auf die medialen Möglichkeiten zum Thema reflektieren und mit dem Publikum diskutieren.


    Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz am 16.+17.05.23

    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop im Rahmen des Studiengangs Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt – aber ist offen für alle Studierenden aus einem hFMA-Netzwerk!
    Bringt euer Projekt durch professionelles Feedback voran und erweitert gleichzeitig euer persönliches und...

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    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop im Rahmen des Studiengangs Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt – aber ist offen für alle Studierenden aus einem hFMA-Netzwerk!

    Bringt euer Projekt durch professionelles Feedback voran und erweitert gleichzeitig euer persönliches und berufliches Netzwerk, indem ihr Studierende aus gleichen Fachbereichen kennenlernt. 

    Alle, die im Film- und Medienbereich studieren, ein Theaterstück oder eine Präsentation etc. planen, sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen!

    Termin:
    Dienstag + Mittwoch, 16. + 17. Mai 2023
    10:15 – 17:00 Uhr

    Ort: 
    Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt
    Max-Planck-Str. 2
    64807 Dieburg

    Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzept oder ein (Theorie-)Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Entwicklungsschritte zu erarbeiten. Ziel ist, die Herausarbeitung des lebendigen Motivs eures Vorhabens, dessen Stärken und Schwächen und wie ihr es effektiv präsentiert. Mit Sibylle Kurz könnt ihr genau das üben und wertvolles Feedback der Trainerin und der anderen Teilnehmer*innen sowie inspirierende Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen.

    Bewerben können sich alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. 
    Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums, Abschlussprojekte sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.
    Welche Studiengänge im hFMA-Netzwerk sind, seht ihr hier.


    Workshop-Inhalte:

    • Input zu eurer Projektentwicklung
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum
    • unterschiedliche Präsentations-Situationen
    • verbale und non-verbale Kommunikationstechniken und deren Wirkung

    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. 


    ANMELDESCHLUSS
    bis Dienstag, 25.04., ausschließlich über das Online-Formular.

    EINZUREICHENDE PROJEKTUNTERLAGEN
    (alle Dokumente in einem PDF, repräsentabel gestaltet!)
    bis Dienstag, 25.04., über das oben genannte Online-Formular

    • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
    • CV
    • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
      + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
    • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
    • Die Zusage, an allen Workshoptagen verbindlich teilzunehmen

    Kontakt für RÜCKFRAGEN:
    Lara Nahrwold nahrwold@hfmakademie.de


    (Studentisch)

    Film, Diskussion, Event, Studentisch

    Cineplex Marburg

    Meet Benedict Neuenfels - Exklusivgespräch

    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk können sich jetzt für ein Exklusivgespräch mit dem Preisträger des 22. Marburger Kamerapreises Benedict Neuenfels anmelden.
    Es ist eine tolle Chance, die ausschliesslich Studierenden vorbehalten ist, hier hautnah mit einem internationalen Kameraprofi ins Gespräch zu kommen.

    Die Moderation des Gesprächs führt Malte Hagener.
    Um eine Anmeldung per Mail an Florian...

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    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk können sich jetzt für ein Exklusivgespräch mit dem Preisträger des 22. Marburger Kamerapreises Benedict Neuenfels anmelden.

    DIES FINDET AM 05. MAI UM 12:30 UHR IM RAHMEN DER 24. BILD-KUNST-KAMERAGESPRÄCHE (04. – 06. MAI 2023) IN MARBURG STATT.

    Ort: Cineplex Marburg, Kino 5

    Es ist eine tolle Chance, die ausschliesslich Studierenden vorbehalten ist, hier hautnah mit einem internationalen Kameraprofi ins Gespräch zu kommen.

    Die Moderation des Gesprächs führt Malte Hagener.

    Anmeldefrist verlängert:

    Um eine Anmeldung per Mail an Florian Brand (kamerapreis@uni-marburg.de) bis zum 02. Mai wird gebeten.

    10. Workshop Filmkritik beim Lichter Filmfest 2023

    Der Workshop Filmkritik findet vom 18. April bis zum 22. April 2023 vor Ort in Frankfurt statt.
    Der Workshop Filmkritik ermöglicht erste Schritte auf diesem Weg. Gemeinsam mit den Filmkritiker Bert Rebhandl und der Filmkritikerin Carolin Weidner eignen sich die Teilnehmer:innen des Workshops das grundlegende Handwerk der Filmkritik an und erproben es mit eigenen Texten, die täglich auf dem...

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    Der Workshop Filmkritik findet vom 18. April bis zum 22. April 2023 vor Ort in Frankfurt statt.

    Der Workshop Filmkritik ermöglicht erste Schritte auf diesem Weg. Gemeinsam mit den Filmkritiker Bert Rebhandl und der Filmkritikerin Carolin Weidner eignen sich die Teilnehmer:innen des Workshops das grundlegende Handwerk der Filmkritik an und erproben es mit eigenen Texten, die täglich auf dem Kritiker:innenblog und der Letterboxd-Seite des LICHTER Filmfests veröffentlicht werden.

    Selbstverständlich erhalten die Teilnehmenden des Workshops Festivalpässe und somit freien Eintritt zu fast allen LICHTER-Veranstaltungen.

    Du bist interessiert? Dann melde dich bis zum 2. April an!
    Weitere Infos zur Teilnahme findet ihr HIER.

    Der Workshop nimmt den Filmbesuch beim 16. LICHTER Filmfest als Grundlage für gemeinsame Reflexionen: Was kann Filmkritik heute sein? Was ist ein guter Text? Wie schreibt man professionell und originell – und das unter Zeitdruck? Darum wird es ganz praktisch und in vertiefender Form auch um das Handwerk und die intellektuellen Fundamente von Filmkritik gehen. Und auch um die Frage, ob andere Formen der Veröffentlichung beispielsweise über Podcasts eine adäquate Ergänzung zu den traditionellen Medien darstellen können.

    Einen Eindruck von den Kritiken aus den letzten Jahren gibt es auf dem Kritikerblog und auf Letterboxd

    Den Workshop erweitern wir gern auch für Interessierte von außerhalb! Sie können mit einem Kosten-Beitrag i.H.v. 150,- € teilnehmen, sofern Plätze verfügbar sind.