Viel Bewegung bei den Filmstudiengängen

An den Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet hat sich im Bereich der Film- und Medienstudiengänge einiges getan. Seit dem Wintersemester 2022 sind an mehreren Hochschulen des Netzwerks der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) neue Professor*innen berufen worden, die das Spektrum der Lehrinhalte erweitern. Ein Fokus liegt studienübergreifend auch auf der Talentförderung.
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An den Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet hat sich im Bereich der Film- und Medienstudiengänge einiges getan. Seit dem Wintersemester 2022 sind an mehreren Hochschulen des Netzwerks der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) neue Professor*innen berufen worden, die das Spektrum der Lehrinhalte erweitern. Ein Fokus liegt studienübergreifend auch auf der Talentförderung.


An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt ist mit der Schauspielerin und Regisseurin Brigitte Maria Bertele eine Professorin für Schauspielpraxis Bühne und Film berufen worden.

Viel Erfahrung bringt der Kölner Produzent Herbert Schwering mit, der seit über 25 Jahren mit seiner eigenen Firma Coin Film in Köln Filme produziert. Seit dem Wintersemester 2022 unterrichtet er an der Hochschule Darmstadt im Studiengang „Motion Pictures“.

Neu berufen wurde auch die Regisseurin und Autorin Teresina Moscatiello. Sie lehrt seit dem Wintersemester 2022 „Crossmediale Bilddramaturgie/Content Development & Directing“ an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden (Bachelor-Studiengang Media: Conception & Production)

Im Fachbereich Kunst hat die Filmregisseurin und Videokünstlerin Angelika Levi ihre Professur an der Hochschule für Gestaltung (HfG) im Lehrgebiet Film aufgenommen.


Für die Abschlussphase der Studiengänge ist in Hessen zudem ein Förderfonds geschaffen worden, der besonders vielversprechende Projekte mit zusätzlichen Mitteln fördern kann. Die Durchführung der „HAB-Hessen-Abschlussförderung“ erfolgt seit Herbst 2021 an vier beteiligten Hochschulen: HfG Offenbach, Kunsthochschule Kassel, Hochschule RheinMain und der Hochschule Darmstadt.

Eine umfangreichere Version dieses Artikels aus der 67. Ausgabe des GRIP Magazins des Filmhaus Frankfurt gibt es auf der Webseite.