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News

Vielfalt als Stärke - "SHORT report # 6" befasst sich mit der Lage des Kurzfilms in Deutschland

Zum sechsten Mal veröffentlicht die AG Kurzfilm den „SHORT report“ – ein Magazin in deutscher und englischer Sprache, das aktuelle Themen der Kurzfilmszene Deutschlands aufgreift, analysiert und diskutiert.

Am 15. November 2014 wird die neueste Ausgabe im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu Potentialen des Kurzfilms auf dem Internationalen Kurzfilmfestival interfilm Berlin vorgestellt.

Anders...

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Zum sechsten Mal veröffentlicht die AG Kurzfilm den „SHORT report“ – ein Magazin in deutscher und englischer Sprache, das aktuelle Themen der Kurzfilmszene Deutschlands aufgreift, analysiert und diskutiert.

Am 15. November 2014 wird die neueste Ausgabe im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu Potentialen des Kurzfilms auf dem Internationalen Kurzfilmfestival interfilm Berlin vorgestellt.

Anders als in den bisherigen Ausgaben des „SHORT report“, in denen vor allem neue Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Kurzfilmszene im Mittelpunkt standen, widmet sich die sechste Edition der aktuellen Situation des Kurzfilms aus unterschiedlichen Perspektiven der Branche und ihrer Akteure. Nach wie vor stellt sich die Frage, wie das enorme kreative Potential von Kurzfilmen in Deutschland genutzt wird, wie Kurzfilme gefördert, produziert und vertrieben, wie sie letztlich wahrgenommen werden.

Themen sind im neuen „SHORT report“ u. a. die begrenzten Auswertungsmöglich­keiten für Kurzfilme in den Kinos. Ein Gespräch mit Vertretern der Verbände HDF KINO und AG KINO – GILDE zeigt, was Kinobetreiber daran hindert, Kurzfilme in ihr reguläres Programm aufzunehmen und warum beispielsweise die Vorfilmförderung der FFA bis heute nicht die erhoffte Wirkung erzielt. Des Weiteren hat der Produzent Frank Becher recherchiert, welche Fördermittel im Jahr 2013 für Kurzfilme zur Verfügung standen und seine Ergebnisse für „SHORT report“ ausgewertet. Und im Interview mit den Regisseuren Lola Randl und Axel Ranisch erfährt man, wie wenig Bedeutung zeitliche Begrenzungen für diese Filmemacher haben, dass die strikte Trennung zwischen Kurz- und Langfilm für sie nicht existiert.

Interessierte können den „SHORT report # 6“ direkt über die AG Kurzfilm beziehen.

Die Themen des „SHORT report # 6“ werden in Rahmen einer Podiumsdiskussion auf dem Internationalen Kurzfilmfestival interfilm Berlin vertieft.

Unter dem Titel Go Short! – Potentiale und Qualitäten einer unterschätzten Kunstform werden sich am 15. November 2014 um 15.30 Uhr in der Berliner Volksbühne Branchenvertreter mit den (unausgeschöpften) Potentialen und Qualitäten des Kurzfilms in Deutschland auseinandersetzen. 

Die Printversion des „SHORT report # 6“ kann ab 15. November 2014 bei der AG Kurzfilm unter service(@)ag-kurzfilm.de bestellt werden. Zudem stehen die aktuelle Ausgabe sowie alle bisherigen auf der Homepage der AG Kurzfilm als pdf-Download zur Verfügung.

Alle Informationen gibt es auf der Website.

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